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Bobrowski sensibilisiert in Deutschlandfunk und NDR für hohe Arbeitsbelastung der Labore

Screenshot ndr.de - Website des Norddeutschen Fernsehens (NDR)
Screenshot ndr.de - Website des Norddeutschen Fernsehens (NDR)

Aus der Omikron-Welle wird zunehmend eine Wand. Zu der Frage, was das für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den medizinischen Laboren bundesweit bedeutet, ist der Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte aktuell ein gefragter Gesprächspartner. In Interviews u. a. mit dem Deutschlandfunk, dem WDR Hörfunk oder dem NDR Fernsehen macht Dr. Andreas Bobrowski auch deutlich, wie die verantwortlichen Fachärztinnen und Fachärzte auf die aktuelle Situation reagieren. Was kann die Politik aktuell tun, um kritische Infrastrukturen zu sichern? Auch darauf geht Bobrowski im Gespräch mit Deutschlandfunk-Redakteurin Melanie Longerich ein. 

 

Im NDR Fernsehen beantwortet Bobrowski diese Fragen:

  • Wie häufig ist die Omikron-Variante in Schleswig-Holstein?
  • Geht die Häufigkeit der Omikron-Variante zurück? [ aktueller Rückgang in Flensburg]
  • Wie häufig sollte man sich testen lassen?
  • Ist eine lange Quarantäne bei der Omikron-Variante sinnvoll?
  • Braucht man so viele Testergebnisse? Oder werden die Teststationen und Labore überrannt?
  • Reicht es nicht aus, wenn der Schnelltest positiv ausfällt? Oder muss dann noch ein PCR-Test erfolgen?
  • Wie lange kommen Sie mit dem Testen noch hinterher?
  • Wann wird es weniger mit dem PCR-Testen?

Trotz der sehr hohen Belastung der Facharztlabore mit Testaufträgen macht Bobrowski deutlich: Wer eine Warnmeldung mit Verhaltenshinweisen über die Corona-Warn-App erhält, hat einen Rechtsanspruch auf einen PCR-Test. Und: Eine Quarantäne-Freitestung kann nicht mit einem Antigen-Schnelltest erfolgen. Bobrowski informiert in dem TV-Beitrag im des NDR aber auch: über Rechtsverordnungen könnten hier schon bald neue Regeln gelten, um PCR-Tests für besonders gefährdete Personengruppen zu sichern.